These:
Menschen werden wiedergeboren – haben frühere Leben. Seelen werden also ‚recycelt‘.
Antithese:
Das ist ganz großer Quatsch – tot ist tot.
Beweisführung:
Am Anfang gab es nur Adam und Eva…heute gibt es weltweit ca. 7 Mrd. Menschen. Würde die These stimmen, dürfte es auch heute nur zwei Menschen geben. q.e.d.
…oder sind die Seelen von Einzellern, Plankton und Ameisen „aufgestiegen“?
Mathematik macht auch nur dort Sinn, wo die Grundinformationen der Rechenaufgabe vorhanden sind, was hier ganz offensichtlich fehlt.
Das, was reinkarniert, ist nicht der Körper und auch nicht ein „Produkt“ des Körpers. Im Gegenteil!
Z.B. n der Reinkarnationslehre der Hindus, wird der Körper mit einem Kleidungsstück verglichen, das vom eigentlichen Lebewesen (Seele; Hindus nennen es Atman) getragen wird. Es ist dieser Atman, der im Ei der Mutter die Bildung des neuen Körpers in Gang setzt. Und es ist der Atman, der den Körper wieder verlässt, was wir Tod nennen. Philosophisch betrachtet hat die Seele aber nur den Körper (das Kleidungsstück) aufgeben müssen.
Jedes Lebewesen ist eine solche Seele, die einen Körper aus Materie trägt, wie wir Menschen, je nach Wunsch und Vermögen, unterschiedliche Kleidung tragen oder unterschiedliche Fahrzeuge fahren.
Nach obiger „Mathematik“ macht die Kleidung die Seele.
In der Philosophie der Reinkarnationslehre ist es aber genau umgekehrt.
BTW: Alle Seelen sind von gleicher spiritueller Qualität oder Grösse…. Nur die Kleidung (Mensch, Tier, Ameise usw.) macht den äusserlichen Unterschied.
…also gibt es in logischer Konsequenz heute weniger Einzeller als vor Milliarden von Jahren? (…weil die Seelen heute lieber Menschen „tragen“.)
Zur Beweisführung: Todgesagte leben länger (alte Binsenweisheit). Würde aber die große Anzahl der Menschen nicht erklären…