Auf unserer letzten Reise nach Prag ist uns ja besonders deutlich vor Augen geführt worden, wie schwierig es ist ohne Englischkenntnisse ins Ausland zu Reisen. So konnten einige Gruppenteilnehmer nicht mal Whiskey mit Cola in englischer Sprache bestellen. Gut dass einige Mitreisende dabei waren, die dem Englisch-Legastheniker zur Seite standen. Um solche für alle Beteiligten unangenehme Situation zu vermeiden bietet sich am ehesten eine Sprachreise in ein englischsprachiges Land an und was liegt da näher als England?
Während der Schulzeit habe ich mit ein paar Mitschülern bereits eine selbst organisierte Fahrt nach London mit Übernachtungen in einem privaten Haushalt, dem sogenannten „Bed & Breakfast“ unternommen.
Mittlerweile gibt es sehr gute organisierte Sprachreisen nach England, die auch abwechslungsreiche Sport und Freizeitprogramme anbieten und verschiedene Kursarten im Programm haben. Meist werden die Teilnehmer in ausgewählten englischen Gastfamilien untergebracht. Bevor man eine solche Reise bucht, sollte man sich auf Bewertungsportalen, wie ciao und yopi umsehen und evtl. Freunde und Bekannte bei Facebook nach deren Erfahrungen befragen. Bei meiner Recherche zu Sprachreisen bin ich auf diverse Anbieter gestoßen. Einige haben sogar das TÜV Siegel mit der Bewertung „sehr gut“.
Was ich mir allerdings schwer vorstellen kann, ist, wie ein Club-Mitglied im Alter von rund 40 Jahren zusammen mit einer Horde 15-Jähriger auf einem Sportplatz Fußball spielt und ansschießend durch die Spielhallen zieht.