In unserem letzten Beitrag ‚Kauderwelsch (Teil 1)‘ haben wir einen Versuch gestartet, mittels des Google Translators handelsübliches Kauderwelsch in wohlformulierte Inhalte zu übersetzen. Leider ist dieser Versuch kläglich gescheitert. Wir haben nachgedacht und kamen zu dem Schluss, dass Google es beim ersten Mal vielleicht nicht richtig verstanden hat. Also haben wir das letzte von Google zurückübersetzte Resultat noch mal durch den Translator geschickt – in der Hoffnung, dass Google das Kauderwelsch beim zweiten „lesen“ und bearbeiten besser versteht.
Es will und will nicht klappen. Auch bei mehrmaligen hin- und zurückübersetzen wird und wird des Inhalt nicht sinnhafter. Aber wir geben noch nicht ganz auf. Einen letzten Versuch werden wir Euch im nächsten Monat abschließend noch vorstellen.