Familienurlaub in der Toskana

Was haltet ihr davon, wenn wir mal einen Cluburlaub mit unseren Familien machen? Also nicht nur mit Kegelclubs und Fussballmannschaften, sondern mit Kind und Kegel…? Wir könnten versuchen das alte Haus in der Toskana wieder zu finden, in dem wir während unserer Oberstufenfahrt nach Italien als Klasse untergebracht waren. Auf den alten Pfaden wandernd eine Reise in die Vergangenheit machen. Wir könnten problemlos alle zusammen hinfahren, im Zug Reggae hörend. Das wäre ein Spaß, vor allen Dingen für unsere Kinder. Die würden durch die Gänge im Zug toben. Wir Männer würden im Bistro biertrinkenderweise verschwinden. Und unsere Frauen hätten einen noch größeren Spass die Kinder wieder zu finden… Das Haus von damals wäre jedenfalls groß genug. Ich erinnere mich daran, dass es mindestens 10 Schlafzimmer hatte, mit jeweils zwei bis vier Betten. Und es gab eine riesige Küche, in der schon damals die Frauen gekocht haben. Es gab meist – typisch für Italien – Nudeln. Das wäre auch dieses Mal passend; die Kleinen mögen Nudeln mit Ketchup bestimmt auch in Italien. Und nach dem Essen – während sich die Frauen über den Abwasch hermachen… gehen wir Männer in die Gartenlaube – so wie damals. Dort hatten wir die 5-Liter-Galone Rotwein versteckt. Jeden Abend das gleiche Bild. Tagsüber hatten Mark und ich den billigsten aber guten italienischen (vielleicht gepanschten) Rotwein Galonen weise in die Gartenlaube geschleppt. Und abends wurde dann eingeschenkt und Karten gespielt. Ich weiß noch genau, dass die ersten Gläser schwierig einzuschenken waren, weil die 5 Liter 5 Kilo wogen. Aber dann wurde es immer einfacher/leichter. Und wir spielten MauMau, glaub ich, oder Doppelkopf zu fünft, ich weiß nicht mehr genau. Jedenfalls wäre das ein Revival wert. Und wenn wir eine Ausnahme von unserer Satzung machen, dann könnten unsere Frauen und Kinder mit und könnten einmal life erleben, wie gesittet, brav und ordentlich so eine Clubfahrt abläuft. Na, was haltet ihr von der Idee?

Abi92, Familenurlaub 2012

Die englische Sprache in den USA lernen

Das Land der unbegrenzten Möglichkeit möchte jeder gerne einmal kennen lernen. Lingusto.de bietet die einmalige Gelegenheit in diesem wunderschönen, atemberaubendem und riesengroßem Land eine Sprachreise zu erleben. Hier verbessert sich nicht nur das Sprachgefühl, sondern auch der persönliche Horizont.
Der Unterricht in der Sprachschule ist so aufgebaut, dass man auch etwas über die Geschichte der USA erfährt und auch über die Kultur, die Menschen und deren Eigenarten. Bei der Unterbringung in einer Gastfamilie hat man die Möglichkeit auch in den Alltag einer amerikanischen Familie hinein zu schnuppern. Die Gastfamilien sind sorgfältig ausgewählt und haben schon oft einen Gast aufgenommen, sodass man sich sicher sein kann, dass man in einer netten Gastfamilie untergebracht wird. Der Familienanschluss ist dabei garantiert und Heimweh hat so keine Chance.
Während des Aufenthalts in den USA hat man die Möglichkeit im Land herum zu reisen. Je nachdem wohin die Sprachreise in die USA geht, kann man sich in der Gegend umsehen. Sowohl die Ostküste als auch die Westküste der USA sind atemberaubend schön und faszinierend. Zahlreiche Großstädte können besichtigt werden oder man testet neue Sportarten aus.
Zahlreiche Ausflüge können unternommen werden, sodass man sich auch außerhalb der Sprachschule weiterbilden kann und somit mit zahlreichen Erfahrungen und Eindrücken nach Hause fährt.

Im Sonderzug nach Italien

Hey Leute, nachdem ich in meiner letzten Monatskolumne von einem eigenen Ferienhaus in Dänemark an der Ost- oder Nordsee schwärmte, um dort Urlaub zu machen, dieses Mal etwas Realistisches bzw. Naheliegendes, weil wir es schon einmal erprobt haben. Erinnert Ihr Euch daran, wie wir unsere Oberstufen-Fahrt gemacht haben? Es gab, soweit ich mich erinnern kann, zwei unterschiedliche Gruppen. Eine Fahrt ging – wie soll es anders sein – nach Dänemark. Vom Hörensagen soll es dort wild zugegangen sein – mit Sauna und Whirlpool usw.. Die andere Fahrt war seriös und konservativ – halt was für die braven Jungs aus der Oberstufe. Wenn ich mich richtig zurückerinnre, dann waren unter anderem Andi, Nils, Mark und ich in der zweiten Gruppe. Und die Reise ging in das weit entlegene Italien. Norditalien. Toskana. Rotwein. Sonne. Zech. Ja, Zech. Das war auch der Grund, warum Henning und Jörg das wilde Dänemark gewählt hatten – soweit ich weiß. Wo war eigentlich Tobi? Naja, aber diese Kolumne kann nur ein anderer schreiben. Nun zurück in die Toskana bzw. zurück zum Weg dorthin. Denn der Weg ist das Ziel. Und so begab es sich zu der Zeit, als wir im Zug nach Italien saßen, dass wir Reggae hörten. „Get up, stand up: stand up for your rights!” von Bob Marley.

Hier zum Mitsingen:

Get up, stand up: stand up for your rights!
Get up, stand up: stand up for your rights!
Get up, stand up: stand up for your rights!
Get up, stand up: don’t give up the fight!

Preacher man, don’t tell me,
Heaven is under the earth.
I know you don’t know
What life is really worth.
It’s not all that glitters is gold;
‚Alf the story has never been told:
So now you see the light, eh!
Stand up for your rights. come on!

Get up, stand up: stand up for your rights!
Get up, stand up: don’t give up the fight!
Get up, stand up: stand up for your rights!
Get up, stand up: don’t give up the fight!

Most people think,
Great god will come from the skies,
Take away everything
And make everybody feel high.
But if you know what life is worth,
You will look for yours on earth:
And now you see the light,
You stand up for your rights. jah!

Get up, stand up! (jah, jah! )
Stand up for your rights! (oh-hoo! )
Get up, stand up! (get up, stand up! )
Don’t give up the fight! (life is your right! )
Get up, stand up! (so we can’t give up the fight! )
Stand up for your rights! (lord, lord! )
Get up, stand up! (keep on struggling on! )
Don’t give up the fight! (yeah! )

We sick an‘ tired of-a your ism-skism game –
Dyin‘ ’n‘ goin‘ to heaven in-a Jesus‘ name, lord.
We know when we understand:
Almighty god is a living man.
You can fool some people sometimes,
But you can’t fool all the people all the time.
So now we see the light (what you gonna do?),
We gonna stand up for our rights! (yeah, yeah, yeah! )

So you better:
Get up, stand up! (in the morning! git it up! )
Stand up for your rights! (stand up for our rights! )
Get up, stand up!
Don’t give up the fight! (don’t give it up, don’t give it up! )
Get up, stand up! (get up, stand up! )
Stand up for your rights! (get up, stand up! )
Get up, stand up! (… )
Don’t give up the fight! (get up, stand up! )
Get up, stand up! (… )
Stand up for your rights!
Get up, stand up!
Don’t give up the fight!

…und jetzt fällt mir gerade auch wieder ein, dass Tobi auch mit im Zug saß und mitsang. Ach ja, die schönen alten Erinnerungen.

Geschichten von Juristen

Richter wie Anwälte bekommen in Ihrem Berufsleben ja so manche spannende Geschichte zu hören. Die eine ist wahr, die andere nicht. Natürlich unterliegt man der Verschwiegenheitsverpflichtung und natürlich ist man zumindest als Anwalt reiner Interessenvertreter seines Mandanten, so dass man stets versucht, das Beste für seinen Mandanten herauszuholen.
Nun ist der eine oder andere Mandant auch phantasievoll in seinen Ausschmückungen von Darstellungen des Sachverhalts. Aber auch den Anwälten sagt man nach, dass sie sogenannte Winkeladvokaten sind und in den Formulierungen bewusst Interessen vertreten. Hierzu anbei eine kleine Geschichte aus den USA. Ein Anwalt im Umgang mit einer Versicherung in eigener Sache.
Diese Geschichte gilt dort als wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, evtl. auch des Jahrzehnts. Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden.
Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte dann die Versicherung auf, den Schaden zu ersetzen. Bemerkenswert ist auch, dass die erste Prämienzahlung noch nicht einmal erbracht war.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu zahlen. Dies mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe.
Der Rechtsanwalt klagte……..und gewann!!!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich musste die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teures Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und zahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen „Feuerschäden“ verloren hatte.
Doch die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Der Clou kommt noch:
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf Antrag der Versicherung verhaftet. Vorwurf: 24 Fälle von Brandstiftung!
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums verurteilt. Und das zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und zusätzlich 24.000 US-Dollar Geldstrafe.
Dumm gelaufen. Also: Zigarren besser gar nicht erst versichern, wenn Ihr sie tatsächlich rauchen wollt. Oder zumindest nicht als Versicherungsfall melden. Irre ist nur, dass der Fall zivilrechtlich so entschieden worden ist. Ebenso krass ist das strafrechtliche Urteil. Eben ein Stück weit USA.

Seege.

Urlaub in unserer Hauptstadt Berlin

Unsere Hauptstadt an der Spree bietet so einiges für Urlauber. Ob es ein langes Wochenende oder ein längerer Aufenthalt mit Erkundung der näheren Umgebung ist – langweilig muss es auf keinen Fall werden. Und teuer ebenfalls nicht, denn als Alternative zu Hotels in Berlin, die im Stadtzentrum, meist zu Recht, ziemlich stolze Preise für Übernachtungen verlangen bieten sich Apartments in Berlin an. Auch eine Ferienwohnung Berlin kann eine echte Alternative sein. Je nach Größe der Reisegruppe lassen sich hier kostengünstige Möglichkeiten finden. Außerdem wird durch das Zusammenleben in Ferienwohnungen der Zusammenhalt der Gruppe gestärkt.