Aufgrund der letzten Gespräche und Ideen bzgl. möglicher Reiseziele wurde die Liste der möglichen Ziele ergänzt (Amsterdam, Magdeburg, Heidelberg, Barcelona, Split, Dubrovnik) und mit Kalkulationsdaten versehen. Die in der Zwischenzeit besuchten Städte wurden zum Vergleihc in der Matrix belassen. Auch die derzeit nicht besuchbaren Ziele (Istanbul/Türkei, Tel Aviv/Israel, Odessa/Ukraine) sind vorerst noch in der Matrix enthalten.
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Urlaub im Ferienhaus in Dänemark an der Nordseeküste
Unseren letzten Kurzurlaub verbrachten wir in einem Ferienhaus in Dänemark an der Nordsee direkt an der Küste gelegen.
Ich kann diese Form des Urlaubs und auch das Urlaubsziel wirklich nur empfehlen, auch wenn die Versorgungskosten für Lebensmittel und vor allem für alkoholische Getränke in Dänemark deutlich über denen in Deutschland liegen. Diese Problematik haben wir jedoch durch großzügigen Lebensmittel und Getränkeeinfuhr in unser Nachbarland Dänemark legal und effizient umgangen aber so machen es sich er alle, die Ferienhäuser in Dänemark mieten.
Das gemietete Ferienhaus bietet Platz für 6 Personen und liegt in Årgab genau in der Mitte der Schmalen Landzunge zwischen Nordsee und dem Fjord. In dieser Gegend gibt es zwar etliche Feriendomizile und auch einige andere Ferienhäuser in Årgab, jedoch habe ich zumindest von außen, kein Ferienhaus entdecken können, welches unserem Haus, dem Ferienhaus Tingodden 209 das Wasser reichen konnte, denn dieses war mit einer großen Terrasse, Whirlpool (für 2 Personen), Sauna, Seeblick, sehr kurzem Weg zum Strand (ca. 150-200m), kostenlosem Internetzugang Waschmaschine, Wäschetrockner und Tiefkühltruhe bestens ausgerüstet. Das Ferienhaus war sehr neu, ich schätze maximal 3-4 Jahre als, so dass noch nichts abgenutzt und alt wirkte aber auch kein Farbgeruch mehr wahrgenommen werden konnte. Mit 434,– Euro pro Woche ist das Ferienhaus auch nicht zu teuer.
Fazit: Toller Urlaub mit viel Entspannung, bei Mitnahme von Lebensmitteln und Getränken sehr günstiger Urlaub, Luxushaus zu günstigen Konditionen
Butterfahrt 2007?
Liebe Club-Mitglieder,
was haltet Ihr davon – nachdem die verspätete Pfingstfahrt mit Tallin für 2006 geplant ist – nächstes Jahr ein Revival der Butterfahrt von 1999 zu organisieren?
(siehe Mitgliederversammlung Pfingsten 1999)
Flensburger Tradition der „Butterfahrten“ lebt wieder auf
Angebot ist nostalgischer Natur – Nur eine Schachtel zollfreie Zigaretten erlaubt – Günstiger Alkohol im Ausschank an Bord
von Friedhelm Caspari
Flensburg – Eine deutsch-dänische Tradition lebt auf: Mit Beginn dieser Saison knüpft die Flensburger Fördeschiffahrt nach einigen Jahren Pause an die Zeiten der legendären „Butterfahrten“ an. Sechs größere und kleinere Fahrgastschiffe sind in der Saison 2006 auf der Förde unterwegs. Mit der „Feodora“ bedient eines davon, erstmals nach dem Aus der ursprünglichen Butterfahrt, wieder eine deutsch-dänische Route.
Die Fahrt geht bis Gravenstein auf der nördlichen Fördeseite, und von dort zurück in deutsche Gewässer rund um Holnis-Spitze, dem nördlichsten Festlandpunkt Deutschlands, bis hinein in den idyllischen Hafen Langballigau. Wie früher gibt es an Bord das „hyggelige“ – sprich gemütliche – Restaurant und günstige Einkaufsmöglichkeiten unter derzeit geltenden zollrechtlichen Modalitäten, wenn auch nicht mehr im früheren Umfang.
„Minibutterfahrt nach Kollund“ oder „Flensburger Schnäppchentour“ heißen die Fahrtangebote. Dabei kommen heute wieder die zumeist älteren Damen zu Ehren, die fast täglich zum Zeitvertreib „ihre“ Fördedampfer entern.
Das neue Angebot „Minibutterfahrt“ ist jedoch rein nostalgischer Natur. Besondere Vorteile gibt es kaum: Eine Schachtel steuerfreie Zigaretten pro Nase und preisgünstigen Alkohol im Ausschank. Außer den angebrochenen Zigaretten darf nichts mitgenommen werden. Bis zum „Aus“ der Butterschiffe 2001 gab es den kompletten zollfreien Einkauf mit Mitnahme der Ware von Bord.
Einer der „Newcomer“, die täglich mit Ziel Kollund oder Gravenstein in See stechen, ist der Kapitän und Gründer der Nordischen Ausflug-Schiffahrts GmbH (NAS), Alexander Klein. Er hatte nicht wenige Hindernisse zu meistern, bevor sein Schiff „Feodora“ den Auslandsverkehr ins gegenüberliegende Dänemark aufnehmen konnte.
Wie große Schiffe, so haben auch die kleineren neue internationale Sicherheitsauflagen zur Terrorabwehr zu beachten. „Meine Feodora ist so sicher wie die „Queen Mary 2“, sagt der 37jährige Käptn. Fahrgäste sollten sich also über umzäunte Kaiplätze und Ausweiskontrollen nicht wundern. Mit neuem Programm ist auch die „M/S Nordertor“ auf der Förde aktiv, die sich auf dänische Tagesausflügler konzentriert hat. Ganz wie in alten Butterfahrt-Zeiten sammelt die Reederei mit Omnibussen die Fahrgäste auf der dänischen Seite ein, um sie dann in Flensburg an Bord zu nehmen. Anreize: Zollfreier Einkauf und die „Specialitetet“, der leckere „Nordertor-Tallerken“, natürlich mit einem „Snaps“ dazu.
Artikel erschienen in Die Welt am Fr, 14. Juli 2006
Abi ’92
Jürgen
Protokoll der Mitgliederversammlung Pfingsten 1999
Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung
des Club Abi ’92 in Dänemark, Pfingsten 1999
TAGESORDNUNGSPUNKT 1
Begrüßung der Mitglieder auf der MS Deutschland zur Überfahrt nach Dänemark durch den
1. Vorsitzenden Henning F. mit einem kräftigen „Abi ’92 – Dänemark ´99“. Es wird die historische Bedeutung dieser Fahrt. an der teilgenommen wird, hervorgehoben. Die Fahrt ist die erste Trans-Europa-Fahrt des Clubs. Alle reden von Europe, wir erleben es! Es ist als Sensation zu bezeichnen, an der ALLERLETZTEN „Butterfahrt“ auf der Ostsee teilzunehmen, da die Duty-Free-Gesetze geändert wurden.
TAGESORDNUNGSPUNKT 2
Anwesend: Henning F. , Jürgen und Axel
Beschlussfähigkeit ist nicht gegeben.
TAGESORDNUNGSPUNKT 3
Verlesung und Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Versammlung des Club Abi ’92 1998. Ergebnis: Genehmigung nicht möglich s.o. . Wird Weihnachten 1999 nachgeholt.
TAGESORDNUNGSPUNKT 4
Berichte des Vorstands. Es wird die Moral der Mitglieder kritisiert. Es fallen Kommentare wie „Scheiß Engagement“ und „Unmöglich“. Der zweite Vorsitzende meldet Bedenken wegen mangelnder Teilnahme und mangelndem Engagement an. Hoffnung bestehe anscheinend lediglich durch neues, reformiertes Team- und Clubgefühl, welches es aufzubauen gilt. Die momentanen Gegebenheiten auf diesem Gebiet sind als suboptimal zu bezeichnen.
TAGESORDNUNGSPUNKT 5
Ausblick auf des zweite Halbjahr 1999. Es muss mehr Druck auf die Mitglieder ausgeübt werden. Nicht nur um des Clubs Willen, sondern auch zu Gunsten der Mitglieder um deren Sozial- und Humankompetenz zu fördern, bzw. zu reanimieren.
TAGESORDNUNGSPUNKT 6
Mitgliedsbeiträge u. Kontostand : Müsste passen , der Kassenwart ist jedoch nicht anwesend.
TAGESORDNUNGSPUNKT 7
Es sind keine fristgerechten Anträge eingegangen.
TAGESORDNUNGSPUNKT 8
Mitgliedsaufnahmen fanden nicht statt.
TAGESORDNUNGSPUNKT 9
Verschiedenes: Axel Stern stellt Mistrauensvotum gegen den Kassenwart. Darauf folgt eine einstimmiger Beschluss zur Amtsenthebung und Neuwahl des Postens.