Protokoll der Jahreshauptversammlung des Abi Club 92 am 28.12.12 in der Gaststätte „Bistro“ Dannenberg/E.

Protokollführer: Andi
Teilnehmer: Clubmitglieder Tobi, Nils, Henko, Andi und Rufus
Gast: Jörgi

Top 1 Begrüßung

Tobi begrüßt und eröffnet die Sitzung um 19:30 Uhr.

Top 2 Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Es sind 5 von 6 zahlenden Mitgliedern anwesend, Mark fehlt entschuldigt. Jörgi ist heute Gast und Jürgen ist aktuell auch off. Beschlussfähigkeit ist vorhanden.

Top 3 Verlesung und Genehmigung des Protokolls

Verlesung des Protokolls wir von Henko in Vertretung von Jürgen übernommen. Das Protokoll wird durch die anwesenden Mitglieder genehmigt.
Es gibt kein Applaus nach Protokollverlesung, Henko wirkt irritiert und bittet um kurze Pinkelpause. Keiner reagiert auf seinen Antrag, Henko steht trotzdem auf und unterbricht die Versammlung kurz.
Anmerkung: Die Ehrennadel für besondere Leistung für Henko läge wohl noch in Mallmö. Tobi hat diese erneut (bereits das zweite Jahr in Folge) vergessen? Dieser Punkt sollte bis zur Erledigung weiterhin im Protokoll festgehalten werden.

Top 4 Bericht des Vorstandes mit Rückblick auf das Jahr 2012

Tobi spricht sein Bedauern aus, dass aktuell zwei ehemalige Mitglieder um Beurlaubung gebeten haben. Erfreulich ist aber, dass Mark wieder dabei ist und so die Mitgliederzahl nicht weiter abschmelze.
Jörgi gibt einen aus, Tobi auch, Rufus hatte schon.
Tobi blickt auf eine super Fahrt nach Dresden zurück und dankt nochmal dem Andi für die sehr perfekte Orga und die klasse Bewirtung in Berlin.
Das Klassentreffen wird erwähnt, wo der Club auch einen wichtigen Beitrag hatte, sehr gute Orga von Henko. Nils unterstützte spontan mit einem Kasten Bier. Vielen Dank dafür! Die 30 Teilnehmer waren bei bester Laune und genossen den Abend. Henko berichtete wie durch zügiges Biertrinken Unterdruck abgebaut werden kann.

Top 5 Bericht des Kassenwartes Rufus

Die Strafbeiträge wurden alle bezahlt, nur Tobi hat seinen Betrag von 65 Euro nicht beglichen. Tobi gibt einen aus und braucht keinen Strafzins zahlen, der Betrag wird bis 15.01.13 auf das Konto überwiesen. Und Jörgi muss 45 Euro zahlen, dieses wird sofort bar erledigt und Jörgi gibt einen aus!
Die Homepage bringt uns weiterhin ca. 1000 Euro pro Jahr ein. Großes Lob für Henkos Einsatz.
2012 sponsorte der Club die Clubfahrt nach Dresden mit 1650 Euro und die Weihnachtsfeier mit 300 Euro.
Der aktuelle Kontostand liegt bei 1069,84 Euro.
Die Jahresbeiträge sind von allen bezahlt worden, nur nicht von Jörgi und Jürgen. Die beiden sind seit 01.01.2012 „off“.

Top 6 Bericht des Kassenprüfers

Die Umsätze auf dem Abi Club Konto wurden geprüft. Die offenen Beiträge sind besprochen worden, werden aber von den Prüfern Henko und Andi nicht kommentiert, hier muss der Vorstand mehr in die Verantwortung genommen werden.
Die Kasse stimmt soweit, ein paar Rundungsdifferenzen werden ausgeglichen. Der Kassenwart gibt einen aus.
Antrag auf Entlastung des Vorstandes wird einstimmig positiv votiert. Jörgi geht pinkeln.

Top 7 Neuwahlen laut Satzung: Vorstand und Kassenprüfer

Vorstand: Andi schlägt Henko vor, Tobi schlägt Nils vor. Beide nehmen die Nominierung an, mit 4 zu 1 Stimmen wird Henko zum ersten Vorsitzenden gewählt, und Nils zum zweiten Vorsitzenden einstimmig. Beide nehmen die Wahl an. Henko freut sich und gibt einen Schnaps aus!
Kassenprüfer wird Tobi und Vertreter des Kassenprüfers wird Andi, beide nehmen die Wahl an.

Top 8 Mitgliederbeurlaubungen

Der Top wird auf 2013 verschoben und heute nicht behandelt.

Top 9 Internetseite Abi 92

Es entbrennt eine heftige Diskussion zwischen den Mitgliedern, Pro und Contra werden diskutiert. Die Strafzölle 2012 heizen die Diskussionen weiter an, der Kassenwart gibt folgende Strafen bekannt:
Tobi 240 Euro, Andi 180,90 Euro, Rufman 240 Euro. Jürgen, Nils und Henko haben es erfüllt, sogar die geforderten Beiträge übertroffen. Mark und Jörg brauchen nichts bezahlen, Jörgi ist aktuell kein Mitglied und Mark wird nochmal verschont, weil er erst neu wieder eingetreten ist.
Folgende weiteren Beschlüsse werden gefasst:

  • 1. Der Jahresbeitrag steigt 2013 auf 120 Euro (10 Euro pro Monat) und muss wie bisher auch am 01.August auf dem Clubkonto eingehen.
  • 2. Das Budget für die künftigen Weihnachtsfeiern wird auf max. 200 Euro festgelegt.
  • 3. Das Budget für die Reise wird jährlich auf 1000 Euro festgelegt. Weitere Kosten werden dann auf alle angemeldeten Teilnehmer umgelegt.
  • 4. Weiterhin besteht die Möglichkeit Artikel für die Homepage zu schreiben. Werden 2400 Worte geschrieben, dann entfällt der Jahresbeitrag in Höhe von 120 Euro. Die Worte sind entsprechend anrechenbar und minimieren den Jahresbeitrag anteilig bis komplett.

Nach heißer Diskussion sind alle einverstanden und Jörgi tritt wieder ein und entrichtet seinen Beitrag 2012 noch bar am gleichen Abend. Mit großem Applaus freuen sich alle und es gibt wieder Schnaps.

Top 10 Aktivitäten 2013

Die Fahrt 2013 geht nach einstimmigen Beschluss nach Bratislawa, die Fahrt 2014 nach Vilnius. Dieses muss aber auf der Weihnachtsfeier 2013 nochmal bestätigt werden. Andi wird beauftragt die Fahrt erneut zu organisieren. Andi übernimmt diese Verantwortung erneut und erntet dafür viel Beifall. Er gibt eine Runde aus. Als Termin für die Reise wird Juni oder Juli vorgeschlagen, Henko stellt Doodle bis 15.01.13 ein. Dann schnell eintragen, damit gebucht werden kann.

Top 11 Anträge

– keine

Top 12 Verschiedenes

– keine weiteren Themen

Henko beendet den offiziellen Teil um 22 Uhr 10 und wünscht allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013!

Italien – Pizza, Pasta, Dolce Vita

Man könnte an Weihnachten mal wieder Pasta Essen. Oder dem Reiseland Italien einen Besuch abstatten, worüber erst kürzlich wieder in einer kleinen, feinen Pizzeria nachgedacht worden ist:

Italien Küste Strand

Italien, ein Land geprägt durch seine Kultur, die Schönheit seiner Landschaften und einem einzigartigen Lebensgefühl. Wer schon einmal erlebt hat wie die Sonne über der Ewigen Stadt aufgeht und ganz Rom in rotgoldenem Licht erstrahlen lässt, oder im Frühsommer auf der Spanischen Treppe zur Mittagszeit das bunte unbeschwerte Leben der Italiener beobachten konnte, kann verstehen warum „La dolce vita“ nicht nur als Titel eines Frederico Fellini Films ein Begriff ist, sondern zu einer Lebenseinstellung wurde. Die Festspiele in Verona, der Karneval in Venedig oder das berühmte Pferderennen auf der Piazza del Campo in Siena gehören zweifellos zu den sehenswerten Veranstaltungen in Italien. Ruhiger bewegt sich, wer auf den Spuren von Leonardo da Vinci oder Michelangelo reist. Seine Bemalung der Sixtinische Kapelle ist immer einen Besuch wert. Landschaftlich hat Italien für jeden Geschmack etwas zu bieten. Traumhafte Skigebiete im Norden, kilometerlange Strände im Süden, dazwischen die hügeligen Landschaften Umbriens und der Toskana. Auch kulinarisch gibt es in Italien vieles zu entdecken. Jede Region ihre ganz eigenen Spezialitäten. So sollte niemand durch Umbrien reisen, ohne die kleine Stadt Norcia besucht zu haben. Sie ist berühmt für ihren Schinken von kleinen schwarzen Schweinen, die Ausschließlich mit Kastanien gefüttert werden und für schwarze Trüffel, die in Papier gewickelt über offenem Feuer gebraten werden. Neben all seinen kulturellen und kulinarischen Sehenswürdigkeiten ist wohl kein anderes Land so eng mit unserer Vorstellung vom „Süßen Leben“ und unserer Sehnsucht nach Sonne, milder Luft und blauem Himmel verbunden wie Italien.

 

Grüße

Seege

Urlaub am Chiemsee – Sport und Entspannung

Der Chiemsee ist in ganz Deutschland und auch über die deutschen Grenzen hinaus bekannt und nicht nur für die Münchner eines der beliebtesten Naherholungsziele. Zu Recht besitzt der Chiemsee diese Popularität. Mit knapp 80 km² ist er der größte See in Bayern und der drittgrößte See Deutschlands. Aufgrund seiner Größe wird der Chiemsee auch „das Bayerische Meer“ genannt.
Man findet viele schöne Fleckchen entlang des fast 70 km langen Ufers. Auch Historiker und Schlossbesucher finden die eine oder andere Perle. So liegt z.B. das Schloss Herrenchiemsee vom König Ludwig II. am Chiemsee. Dieses Schloss ist ein Nachbau des Schlosses von Versailles und liegt auf der Herreninsel, auf der sich mit dem ehemaligen Kloster „Altes Schloss“ noch ein weiteres Schloss befindet.

Der See selbst lädt zum Segeln, Rudern und Tretbootfahren ein. Wie auch am Bodensee sind Motorboote nur mit Ausnahmegenehmigungen erlaubt. Elektroboote sind jedoch häufig zu finden und können wie auch Segelboote, Ruderboote und Tretboote gemietet werden.

Auch außerhalb des Wassers kommen sportbegeisterte Urlauber voll auf ihre Kosten. Jogging, Nordic Walking oder Inline-Skaten entlang des Ufers auf gut ausgebauten Uferwegen, Mountainbiking, Tennis, Golfen, Reiten, Beachvolleyball, Angeln, Gleitschirmfliegen, Wandern, Klettern und Bergsteigen, Skifahren, Segelfliegen und vieles mehr ist in direkter Umgebung möglich.

Die Urlaubsregion Chiemsee bietet somit für jeden Urlauber das richtige. Ob Rentner, die sich durch Wandern und Radfahren in guter Luft fit halten wollen und die Landschaft genießen oder Wassersportler, die den See mit dem herrlichen Panorama genießen, oder Sportbegeisterte, die mit Klettertouren und rasanten Mountainbike-Abfahrten den Adrenalinspiegel hoch halten wollen, oder Reisende, die bei einem schönen Wein oder einem gepflegten Bier am Ufer des Sees die Seele baumeln lassen wollen und die entspannende Chiemsee-Atmosphäre genießen wollen: Urlaub Chiemsee ist für jeden etwas.

Unterhaltsames auf Reisen

Auf Reisen hat man ja häufiger längere Strecken zu bewältigen, um irgendwann an den gewünschten Orten anzukommen.

Die hier vorgestellten Reisen sind meist per Bahn oder Flugzeug wahrgenommen worden. Auch Autofahrten gehören dazu. Um die Zeit zu verkürzen, kann man Lesen, sich Unterhalten, Karten Spielen oder oder…

Sehr beliebt zur Anhebung der Stimmung sind natürlich auch Witze oder lustige Anekdoten. Egal ob auf Reisen oder im Alltag, diejenigen, die das Glück haben, Kinder in ihrer Familie zu haben, können hier sicherlich tolle Geschichten erzählen. Ich kann nur dazu anraten, wann immer die Kleinen interessante, lustige oder wie auch immer unterhaltsame Dinge von sich geben, bitte gleich notieren. Da gibt es bestimmt den einen oder anderen Klassiker, den man immer wieder gerne zitiert.

Anbei zum Verkürzen der Zeit auf der einen oder anderen Fahrt ein paar Beispiele, welche angeblich aus Schulaufsätzen einer 2. Grundschulklasse stammen:

 

  • Die Bibel der Moslems heißt Kodak.
  • Wenn man Stirbt heisst das Fuji.
  • Der Papst lebt im Vakuum.
  • In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelantine hingerichtet.
  • Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
  • Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Man nennt das Monotonie.
  • Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mama schlafen.
  • Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
  • Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
  • Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
  • Eine Lebensversicherung ist das Geld, das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.
  • Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
  • Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil es schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.
  • Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.
  • Adam und Eva leben in Paris.
  • Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hat eine Gehirnverschütterung.
  • Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.
  • Wenn Frauen zu viel Männersamen abbekommen, wachsen ihnen kleine Bärte.
  • Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.
  • Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse…Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten fürs Papier und vorne fürs Harte.
  • Der Frühling ist die erste der vier Jahreszeiten. Im Frühling legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.
  • Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.
  • Als unser Hund nachts zu Bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.
  • Vor 14 Tagen gab es in der Gaststätte meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.
  • Meine Tante hat so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.
  • Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.
  • Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
  • Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.
  • Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

Und:

  • Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

 

Einfach ausdrucken und mitnehmen. Das verkürzt die Zeit. Viel Spaß.
Gruß Seege

Partywochenende in Amsterdam

Anreise –mit der Bahn nach Amsterdam

Von Hamburg mit der Bahn nach Amsterdam dauert die Fahrt ca. 5 Stunden und der Preis für die Hin- und Rückfahrt beträgt pro Person etwa 150,– Euro im Normalpreis. Als Gruppentarif kommt man sicher für ca. 75 Euro hin und zurück und Gruppentarife gibt es ja bereits ab 6 Personen.

Mit dem PKW benötigt man für die Strecke von Hamburg nach Amsterdam etwa 4 Stunden aber auch nur wenn alles frei ist – diese Chance besteht ja nun seit der Fertigstellung der A1 zwischen Hamburg und Bremen. Die einfache Fahrtstrecke beträgt etwa 460 km.

Übernachtung – Hotels in Amsterdam

Hotels im Zentrum von Amsterdam sind, wie in allen Metropolen, deutlich teurer als in den Randbezirken. Für einen Wochenendtrip nach Amsterdam sollte man aber nicht am falschen Ende sparen und darauf achten, dass das Hotel recht zentral liegt. Somit spart man dann die Taxikosten, die bei einer Gruppe von mehr als 4 Personen durch den Bedarf von mindestens zwei PKW oder einem Großraumtaxi recht hoch ausfallen können.

Der Preis für ein Doppelzimmer eine vier Sterne Hotels **** im Zentrum liegt bei ca. 175,– bis 250,– Euro pro Nacht der Preis für ein Doppelzimmer eine fünf Sterne Hotels ***** im Zentrum liegt sehr deutlich darüber, so dass man sich als Reisegruppe darüber keine Gedanken machen muss.

Nachtleben – Diskotheken, Bars, Kneipen und Clubs in Amsterdam

Amsterdam ist, was das Nachtleben angeht sicher eine der TOP-Metropolen Europas. Diskotheken und Clubs sind viele im Zentrum vorhanden. Cocktailbars findet man etwas schwieriger, da die Amsterdamer eher auf Bierkneipen stehen.

WARNUNG: Einige Club-Mitglieder haben bereits negative Erfahrungen mit Kriminalität in Amsterdam gemacht, so wurde eine Person aus einer dreiergruppe von einem Junky mit einer Machete an der Kehle aus der gruppe herausgelöst und die Reisegruppe dann um die damals noch gültigen Gulden erleichtert. Eine andere Reisegruppe wurde am Bahnhof komplett ausgeraubt indem ihre Hosentaschen, Rucksäcke und Taschen mit Rasierklingen aufgeschnitten wurden um die Wertsachen zu stehlen. Laut Aussage des VVV (Touristen Informations Büro) wurden in den letzten Jahren die Überwachungen mittels Kameras und Polizeistreifen deutlich verstärkt so dass die Innenstadt von Amsterdam nun als recht sicher zu bezeichnen ist.

In den Kneipen wird meist holländisches Bier wie Amstel oder Heineken ausgeschenkt. Auch andere kleinere Brauereien sind vertreten und man bekommt auch deutsche Biere, wie Beck’s usw.
An Clubs und Diskotheken sollen die folgenden genannt werden, die es auf jeden Fall Wert sind während einer Wochenendreise besucht zu werden: Escape, Arena , Club 11, Bitterzoet, Melkweg,  Odeon, Panama, Paradiso und Flex Bar. Der Eintritt in die Clubs kostet meist zwischen 10,– und 20,– Euro.

Zum Sehen und Gesehenwerden und zum Cocktails schlürfen empfiehlt sich die VIP-Bar Café de Kroon in der man auch den einen oder anderen Star treffen kann.

Bierpreise variieren von 2,- Euro pro 0,3l für ein holländisches Bier bis hin zu 6 Euro in den Clubs. Cocktails und Longdrinks kosten im Zentrum je nach Bar zwischen 7,– und 11,– Euro. Eine Flasche Cola (0,33l) kostet in Restaurants meist 2  bis 3 Euro.

Wissenswertes – Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten in Amsterdam

  • Hamburg hat deutlich mehr Brücken als Amsterdam
  • Amsterdam ist mit ca. 785000 Einwohnern deutlich kleiner als Köln
  • Die alten Brücken über die Grachten und die Kirchen sind schöne Sehenswürdigkeit in Amsterdam
  • Seit dem 1. Mai 2012 ist es Nicht-Niederländern nicht mehr gestattet die Coffeeshops zu betreten.
  • Die Kriminalität gegenüber Touristen ist erstaunlich hoch.
  • Amsterdam hat die höchste Museumsdichte der Welt

Einzelbewertung für Amsterdam:

  • Anreise (Komfort und Kosten): 4 von 5 Sternen
  • Stadtstruktur (Sehenswürdigkeiten, Erreichbarkeiten zu Fuß) : 4 von 5 Sternen
  • Unterbringung (Komfort und Kosten) : 2 von 5 Sternen
  • Gastronomie (Angebotsvielfalt und Preisniveau) : 3 von 5 Sternen

Fazit zur Städtereise nach Amsterdam:

Die doch recht lange Anreise mit der Bahn von Hamburg (von Berlin wären es sogar 6 Stunden Fahrt), die sehr hohen Hotelkosten und auch die hohen Kosten für das leibliche Wohl verringern die Chancen, dass Amsterdam ein Ziel für eine Clubreise in den nächsten Jahren wird. Zunächst sollte die Clubkasse durch zusätzliche Einnahmen praller gefüllt werden.